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Stromanbieter

Stromanbieter: Wichtig zu wissen
  • Die Strompreise in Deutschland sind so hoch wie nie zuvor. In den günstigsten Stromtarifen zahlten Kunden zwischenzeitlich rund 30 Cent pro Kilowattstunde, in den teuersten Tarifen bis zu 100 Cent. Aufgrund starker Strompreisschwankungen gibt es zwischenzeitlich günstigere Angebote.
  • Seit März 2023 greift die Strompreisbremse: 80 Prozent des Jahresverbrauchs werden mit maximal 40 Cent pro Kilowattstunde berechnet.
  • Verbraucherinnen und Verbraucher, die nicht aktiv nach Alternativen suchen, erhalten ihren Strom automatisch von den oft teureren Grundversorgern.
  • Zahlreiche Energieversorger gewähren beim Anbieterwechsel attraktive Boni.
  • Auf Tarifcheck.de vergleichen Sie die Angebote der Stromanbieter kostenlos sowie unverbindlich und beantragen den Anbieterwechsel einfach online – ohne Mehrkosten.

Stromanbieter – in wenigen Minuten zum günstigen Tarif

Seit dem Jahr 2000 stiegen die Strompreise in Deutschland kontinuierlich und erreichten 2023 ein weiteres Rekordhoch. Zu Beginn des Jahres betrug der durchschnittliche Preis pro Kilowattstunde rund 48 Cent, sanken aber immerhin zum Jahresende auf knapp unter 30 Cent (Stand: November 2023).

Seit März 2023 greift die Strompreisbremse. Sie vergünstigt den Strompreis für 80 Prozent des individuell prognostizierten Jahresverbrauchs auf 40 Cent pro Kilowattstunde. Für den darüber hinaus verbrauchten Strom wird der volle Preis des Stromlieferanten berechnet.

Ein Grund für die Preiserhöhungen besteht in den stark gestiegenen Großhandelspreisen am Strommarkt. Die meisten Stromanbieter erzeugen ihren Strom nicht selbst, sondern kaufen ihn in Strombörsen ein. Jedoch gibt nicht jeder Anbieter die hohen Einkaufspreise direkt an Endverbraucherinnen und Endverbraucher weiter – die Preise der Stromanbieter variieren zum Teil stark.

Ein Stromvergleich kann sich daher lohnen: Kundinnen un Kunden können so günstige Tarife verschiedener Stromanbieter finden und Geld sparen. Auf Tarifcheck.de vergleichen Sie innerhalb weniger Minuten die Stromtarife der verschiedenen Stromlieferanten – kostenlos und unverbindlich. Darunter finden Sie auch attraktive Angebote von Ökostromanbietern.

So funktioniert der Vergleichsrechner

Prüfen Sie mit nur wenigen Klicks, ob sich ein Stromanbieterwechsel für Sie auszahlen kann. So funktioniert der Vergleich:

  • Postleitzahl sowie Jahresverbrauch eingeben und Vergleich starten.
  • Strompreisbremse einberechnen oder ausschließen.
  • Auf Wunsch nur Ökostromanbieter vergleichen.
  • Private oder gewerbliche Nutzung festlegen.
  • Gegebenenfalls Sofortbonus und weitere Boni bis 15 Prozent berücksichtigen.
  • Anbieterwechsel nach Prüfung des Kündigungsrechts einfach online und ohne Mehrkosten beantragen.

In den weiteren Einstellungen des Vergleichs können Sie zusätzlich die gewünschten Konditionen des Stromvertrags festlegen. Dazu zählen etwa die Vertragslaufzeit, die Dauer der Preisgarantie oder die Art des Tarifs.


Stromanbieter in Deutschland

Aktuell gibt es in Deutschland über 1.500 Energieversorger. Dabei machen regionale Anbieter einen Großteil der Stromlieferanten aus. Ortsbedingt können die Strompreise sich deshalb unterscheiden. Während die Niederspannungsnetze in der Regel im Besitz regionaler Stromanbieter sind, gehören die Fernübertragungsnetze den Energiekonzernen E.ON, EnBW, RWE und Vattenfall.

Die fünf größten Energieversorger in Deutschland

Stromanbieter Marktanteil
RWE 26,1 Prozent
LEAG 15, 7 Prozent
EnBW AG 11,4 Prozent
E.ON 9,2 Prozent
Vattenfall 4,5 Prozent

Die lokalen Energieversorgungsunternehmen, etwa die jeweiligen Stadtwerke, agieren häufig als Grundversorger. Sie beliefern die meisten Haushalte in ihrem jeweiligen Netzgebiet mit Strom und gewährleisten die Ersatzversorgung, wenn die Energielieferung durch andere Stromlieferanten nicht zustande kommt.

Verbraucherinnen und Verbraucher, die nicht aktiv nach einem anderen Stromanbieter suchen, erhalten ihren Strom automatisch vom Grundversorger. Diese sind jedoch mitunter teurer als andere Stromlieferanten. In diesen Fällen kann ein Stromanbieterwechsel sinnvoll sein.

Einige Anbieter im Überblick

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Niedrigere Tarifpreise bei Tochterfirmen

Insbesondere große Energieversorger vermarkten ihren Strom häufig über weitere Marken und Tochtergesellschaften. Der Grund dafür besteht zumeist in dem Vorhaben, ein möglichst breites Spektrum an Preissegmenten abzudecken. So bieten die Tochtermarken oft Stromtarife zu günstigeren Preisen an als der Mutterkonzern und können neue Kundengruppen erschließen, ohne das Image der Muttermarke zu beeinflussen.

Beispiele für zusammengehörige Stromanbieter:

Üblicherweise werden Tochterunternehmen auch zum Vertrieb von Ökostrom gegründet.

Stromanbieter mit den stärksten Preiserhöhungen

Regelmäßige Strompreisanpassungen sind für die meisten Stromlieferanten üblich. Im Vergleich stiegen die Strompreise der Grundversorger in den vergangenen Jahren laut Monitoringberichte von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt stärker als die anderer Anbieter und lagen erst 2021/2022 erstmals unter den Preisen der Konkurrenz.

Die Preisanpassungen erfolgen überwiegend zum Jahreswechsel. Erhöht Ihr Energieversorger den Strompreis innerhalb der Vertragslaufzeit, können Sie Ihr Sonderkündigungsrecht nutzen und zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln.


Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhung durch Stromanbieter

Ein Sonderkündigungsrecht bei Ihrem Stromanbieter haben Sie bei einer Preiserhöhung, beziehungsweise, wenn der Stromlieferant die Vertragsbedingungen einseitig ändert (Paragraph 41 Absatz 5 Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG)).

Machen Sie in diesem Fällen einen Stromvergleich und schauen Sie, ob es günstigere Alternativen gibt. Möchten Sie den Wechsel vornehmen, beachten Sie: Das Sonderkündigungsrecht ist nach der Preiserhöhung meist zwei Wochen gültig. Schicken Sie die Kündigung in diesen Fällen per Einschreiben, berufen Sie sich in dem Brief auf Ihr Sonderkündigungsrecht und behalten Sie einen Beleg.


Günstige Stromanbieter finden – was muss ich beachten?

Mehrere Faktoren bestimmen, wie günstig Sie Ihren Strom beziehen können. Dazu gehören Ihr Wohnort, der individuelle Verbrauch und die dazu passende Art des Tarifs. Pauschal kann man also nicht sagen, welcher Vertrag der individuell beste ist und die höchste Ersparnis verspricht.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die gängigen Tarifarten vor. Kenntnis dieser Tarife kann Ihnen dabei helfen, durch einen Wechsel einen günstigen und individuell passenden Stromanbieter zu finden:

Tarife mit Preisgarantie

Wählen Sie einen Tarif mit Preisgarantie, können Sie sich gegen steigende Strompreise absichern. Der Stromanbieter verpflichtet sich, während eines bestimmten Zeitraums – meist einem Jahr – die Strompreise konstant zu halten. Die Preisgarantie umfasst dabei alle Bestandteile des Strompreises. Dem Preistarif steht die Preisfixierung gegenüber: Bei der Preisfixierung sind Erhöhungen aufgrund von Steuern, Abgaben und Umlagen möglich. Ein Tarif mit Preisgarantie ist dementsprechend empfehlenswerter als ein Tarif mit Preisfixierung, da alle Preisbestandteile berücksichtigt werden.

Der Stromvergleich listet Ihnen einzelne Tarife dabei entsprechend Ihrer Kriterien und Angaben auf und klammert einzelne Tarifarten auf Wunsch aus. Bei vielen Tarifen gibt es nach Vertragsabschluss einen Neukundenbonus beziehungsweise Sofortbonus.

kWh-Pakettarife

Bei kWh-Pakettarifen kaufen Sie über einen bestimmten Zeitraum eine bestimmte Energiemenge. Verbrauchen Sie weniger Energie als im Strompaket enthalten, dann erhalten Sie kein Geld zurück, verbrauchen Sie mehr, zahlen Sie dafür mehr als den regulären Preis. Empfehlenswert ist ein derartiger Pakettarif nur, wenn Sie Ihren eigenen Stromverbrauch sehr genau berechnen können.

Tarife mit Mehr- / Minderverbrauchsaufschlag

Bei Tarifen mit Mehr- / Minderverbrauchsaufschlag werden Strommindest­verbrauchsgrenzen und Stromhöchst­verbrauchsgrenzen definiert. Liegt der tatsächliche Verbrauch außerhalb dieser Grenzen, muss man Preisaufschläge zahlen.

Auch dieser Stromtarif lohnt sich nur, wenn Sie einen sehr guten Überblick über die Energiewirtschaft Ihres Haushalts haben.

Grundversorgungstarife

Jeder Haushalt, der sich nicht eigenständig für einen Stromversorger entscheidet, wird automatisch einem Grundversorger zugeordnet und hat dann einen Grundversorgungstarif oder Grundtarif.

Der Grundversorger ist der Netzanbieter, der je vor Ort die meisten Stromkunden hat. Nicht immer ist der Grundversorger auch der günstigste Anbieter. Vielfach lohnen sich Stromvergleich und Wechsel. Einen Grundversorgungstarif können Sie binnen zwei Wochen kündigen. Wählen Sie einen Stromtarif bei einem Anbieter Ihrer Wahl und ist dieser nicht der Grundversorger, dann haben Sie einen Liefervertrag außerhalb der Grundversorgung.

Ökostromtarife

Wählen Sie einen Ökostromtarif, dann erhalten Sie Ihren Strom aus erneuerbaren Energien beziehungsweise aus Kraft-Wärme-Kopplung.

Alternativ kann ein Ökostromtarifanbieter den CO2-Ausstoß auch durch bestimmte Klimaschutzprojekte ausgleichen, dann entfällt aber die Belieferung mit klimafreundlichen Ökostrom für den Kunden. Der Lieferant produziert dann zwar keinen Ökostrom und die Belieferung mit klimafreundlichem Ökostrom ist nicht gegeben, jedoch investiert der Stromanbieter in Umweltschutzprojekte wie beispielsweise Aufforstung. Diese Form des Ökostromtarifs nennt man auch Klimatarif. In den Voreinstellungen des Vergleichs können Sie entsprechende Anbieter filtern.

Achten Sie bei der Wahl des Ökostromanbieters dabei auch auf entsprechende Gütesiegel. Zu diesen Siegeln gehören Grüner Strom-Label, die Ökostrom-Zertifizierung Standard EE01 bzw. EE02 von TÜV Süd, das OK-power-Siegel und die Ökostrom-Zertifizierung des TÜV Nord.

Online-Stromtarife

Beim Stromtarif können Sie unter mehreren Varianten wählen. Wie beispielsweise bei etwa Kfz-Versicherungen oder Krediten nehmen dabei Online-Verträge einen immer größeren Raum ein. Bei Online-Tarifen werden Anmeldung, Stromzählermeldungen und Abschlagsrechnungen über das Internet abgewickelt. Rechnungen schicken die Versorger nur per E-Mail und nicht mehr per Post. Rechnungen werden in der Regel durch Zahlungsweise per Einzugsermächtigung oder Zahlungsweise per Überweisung beglichen.


Stromanbieter mit Prämie – lohnen sich die Boni?

Zahlreiche Stromanbieter werben neue Kundinnen und Kunden mit attraktiven Boni oder Prämien. Bei einem Stromwechsel bergen diese oft ein Sparpotenzial von mehreren hundert Euro. Es gibt verschiedene Arten von Boni, dabei verwenden die einzelnen Stromanbieter je unterschiedliche Definitionen für beispielsweise einen Neukundenbonus, Cashbonus, Sofortbonus oder eine Sachprämie.

Im Stromvergleich auf Tarifcheck.de können Sie in den Filtereinstellungen gezielt und einfach nach Boni suchen.

Zentral bei der Wahl eines Stromanbieters mit Prämie ist der Zeitpunkt der Bonusauszahlung. Achten Sie darauf, dass der Boni nicht erst nach Ende der Vertragslaufzeit ausgezahlt wird, sondern noch im ersten Vertragsjahr. So stellen Sie sicher, dass Sie sich nicht länger als 12 oder gar 24 Monate an einen neuen Anbieter binden.

Der Grund: Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von zwölf oder 24 Monaten steigen oftmals die Strompreise. Dies ist dann für Sie trotz Bonus nicht in allen Fällen rentabel; Ihnen entgeht entweder der Bonus oder die Möglichkeit des zeitnahen Wechsels zu einem günstigeren Anbieter, der vielleicht noch bessere Boni und Prämien anbietet.

Tipps für den Erstwechsel oder Umzug

Beim Umzug in ein neues Netzgebiet oder in die erste eigene Wohnung beziehen Verbraucherinnen und Verbraucher ihren Strom zunächst vom Grundversorger – und können sich bei der Suche nach dem passenden Stromtarif einige Vorteile zunutze machen:

  • Flexibilität durch kurze Kündigungsfrist: Die Grundversorgung kann jederzeit innerhalb von zwei Wochen gekündigt werden.
  • Günstige Konditionen: Die Grundversorger bieten nicht immer die günstigsten Konditionen. Ein Anbieterwechsel kann sich lohnen, um womöglich viel Geld zu sparen.
  • Von Boni profitieren: Zusätzlich gewähren Stromanbieter häufig einen attraktiven Neukundenbonus, Sofortbonus oder Sachprämien. Im Vergleich werden alle Boni transparent aufgeführt.

So sparen Vielwechsler

Auch für Kundinnen und Kunden, die ihren Stromtarif bereits gewechselt haben, kann es sinnvoll sein, die Konditionen der verschiedenen Stromanbieter jährlich zu vergleichen. Häufig verfallen die gewährten Boni nach dem ersten Vertragsjahr und spätestens nach Ablauf der eventuell vereinbarten Preisgarantie steigt oftmals der Strompreis.

Durch einem weiteren Anbieterwechsel können Vielwechslerinnen und Vielwechsler erneut von Boni und günstigeren Konditionen profitieren. Für die Möglichkeit des flexiblen Wechsels sollte die Vertragslaufzeit auf maximal zwölf Monate begrenzt sein.


Kann ich einen anderen Stromanbieter haben als mein Vermieter?

Manchmal ist man mit dem Stromversorger des Vermieters nicht zufrieden, weil er einem zu teuer erscheint. Doch nicht immer hat der Vermieter einen Anreiz, einen günstigeren Stromanbieter zu suchen, insbesondere wenn er nicht an den Stromkosten beteiligt ist, weil er nicht vor Ort wohnt. Sie können jedoch selber etwas tun, wenn Ihnen die Nebenkosten zu hoch erscheinen.

  • Anbieterwechsel bei eigenem Stromzähler möglich: Haben Sie in Ihrer Wohnung einen eigenen Stromzähler, dann können Sie per Stromvergleich lokale Preise überprüfen und gegebenenfalls zu einem Unternehmen mit einem Tarif Ihrer Wahl wechseln.
  • Betriebskostenspiegel-Vergleich bei gemeinschaftlichen Anschlüssen: Hat Ihre Wohnung keinen eigenen Stromzähler, empfiehlt es sich, den lokalen Betriebskostenspiegel einzusehen. Dieser wird von den jeweiligen Städten veröffentlicht und gibt Auskunft über durchschnittliche Stromkosten vor Ort und andere Nebenkosten wie Abwasserentsorgung, Wohngebäudeversicherung oder Haftpflichtversicherung. Ist die eigene Stromrechnung höher als im Ortsdurchschnitt, könnte man verschiedene Stromtarife vergleichen und dem Vermieter günstige Angebote vorlegen.
  • Bei Nebenkosten gilt das Wirtschaftlichkeits­prinzip: Das heißt, der Vermieter ist dazu verpflichtet, einen günstigen, jedoch nicht den billigsten, Stromversorger zu wählen. Entscheidet sich der Vermieter für ein besonders teures Unternehmen, muss er die Angemessenheit des Preises nachweisen. Teuer und günstig sind allerdings nicht genau definiert. Keinesfalls sollte man die Zahlung der Stromrechnung verweigern, da sonst die Kündigung der Wohnung droht. Aus diesem Grund lohnt sich ein Stromanbietervergleich und ein Vorschlag von Alternativen gegenüber dem Vermieter.

FAQ – häufige Fragen zu Stromanbietern

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