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Kfz-Versicherung berechnen
- Mit dem externen Kfz-Versicherungsvergleich berechnen Sie in wenigen Minuten Ihr jährliches Sparpotenzial von bis zu 850,00 Euro – unverbindlich und kostenfrei.
- Der anschließende Wechsel der Kfz-Versicherung funktioniert in der Regel schnell und unkompliziert. Haben Sie einen günstigen Tarif gefunden, können Sie den Wechsel direkt ohne Mehrkosten online über Tarifcheck.de vornehmen.
- Ein reguläres Kündigungsrecht haben Sie in der Regel jährlich zwischen Oktober und dem 30. November. Der neue Vertrag gilt dann ab dem 1. Januar des Folgejahres. Zuweilen können Sie auch von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.
Die TARIFCHECK24 GmbH ist kein Versicherungsmakler/Versicherungsvermittler. Für die Versicherungsvermittlung arbeiten wir mit externen Partnern wie CHECK24, der Mr-Money Makler-Bund GmbH und anderen namhaften Partnern aus der Branche zusammen. Der Vertragsabschluss erfolgt nicht über Tarifcheck.de. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz.
Schritt-für-Schritt: Autoversicherung berechnen und online abschließen
Zahlreiche Anbieter konkurrieren um die Gunst der Fahrzeughalterinnen und Fahrzeughalter. Ein Wechsel der Kfz-Versicherung birgt daher großes Sparpotenzial bei der jährlichen Prämie. Dabei gilt: Leistungsstarke Tarife finden Sie bereits zu moderaten Preisen. Die teuerste Autoversicherung ist nicht immer die beste.
Es lohnt sich, Tarife der einzelnen Versicherer zu vergleichen sowie Zusatzbausteine und Wahlleistungen den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Mit dem Kfz-Versicherungsrechner auf Tarifcheck.de berechnen Versicherungsnehmerinnen und Versicherungsnehmer mit wenigen Klicks die Beiträge der Autoversicherungen und können pro Jahr bis zu 850,00 Euro sparen.
Dazu benötigen Sie im Tarifrechner die folgenden Informationen:
Angaben zum Fahrzeug
Für die Berechnung der Kfz-Versicherung sind folgende Daten erforderlich, die Sie zum Teil in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein) finden:
- Neu- oder Gebrauchtwagen
- Herstellerschlüsselnummer (HSN) und Typschlüsselnummer (TSN)
- Datum der Erstzulassung des Fahrzeugs
- Versicherungsbeginn
- Leasing, eigen- oder kreditfinanziert
Befindet sich die Zulassungsbescheinigung noch nicht in Ihrem Besitz, können Sie die Autohändlerin oder den Autohändler um eine Kopie des Fahrzeugscheins bitten. Alternativ bieten die meisten Tarifrechner ein Tool zur exakten Ermittlung des Automodells ohne Herstellerschlüsselnummer (HSN) und Typschlüsselnummer (TSN).
Nutzung des Fahrzeugs
Der Beitragsrechner fragt diese Informationen zur Fahrzeugnutzung ab:
- Private oder berufliche Nutzung
- Jährliche Fahrleistung in Kilometern
- Nächtlicher Stellplatz
- Gegebenenfalls Angaben zum Saisonkennzeichen
Nutzen Sie ein Saisonkennzeichen, steigen Sie nach einem unfallfreien Jahr nur dann in eine bessere Schadenfreiheitsklasse auf, wenn das Saisonkennzeichen für mindestens sechs Monate pro Jahr gültig ist.
Informationen zu den Versicherten
Neben Ihrem Wohnort und Berufsstand hat unter anderem Ihre Fahrerfahrung Einfluss auf den Versicherungsbeitrag.
- Wohnort und Postleitzahl der Versicherungsnehmerin oder des Versicherungsnehmers
- Geburtsdatum, Geschlecht, Familienstand und beruflicher Status
- Datum des Führerscheinerwerbs
- Punkte in Flensburg
- Fahrerkreis
Haben Sie zudem regelmäßig Zugriff auf ein weiteres Fahrzeug, senken einige Kfz-Versicherer die Versicherungsprämie.
Informationen zur Vorversicherung und Rabatte
Haben Sie in der Vergangenheit bereits ein Fahrzeug versichert, können Sie Ihre Schadenfreiheitsklasse zum neuen Versicherer mitnehmen und auch dort einen Schadenfreiheitsrabatt erhalten.
- Angaben zur Vorversicherung
- Dauer des vorherigen Versicherungsvertrags
- SF-Klasse in Kfz-Haftpflicht und Vollkasko
- Wählen Sie mögliche Rabatte je nach Beruf und weiteren Kriterien wie der Mitgliedschaft in einem Automobilclub
Tarife vergleichen und Wechsel beantragen
Berechnen Sie die Versicherungsbeiträge von Tarifen aus Kfz-Haftpflicht, Teilkasko sowie Vollkasko und beantragen Sie Ihre günstige Autoversicherung mit wenigen Klicks direkt online. Dazu können Sie die Ergebnisse des Vergleichs entsprechend Ihren Wünschen etwa nach diesen Kriterien filtern:
- Umfang des Versicherungsschutzes
- Selbstbeteiligung
- Werkstattwahl durch Versicherer oder frei
- Zahlweise monatlich, jährlich, halb- oder vierteljährlich
Tipp: Kfz-Versicherung für Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko berechnen
Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist in Deutschland für jedes Kraftfahrzeug verbindlich vorgeschrieben. Sie versichert Schäden, die Sie mit Ihrem Pkw Dritten zufügen. Die Teilkasko- oder Vollkaskoversicherungen hingegen sind freiwillig.
Je nach Tarif sind im Versicherungsschutz der Teilkasko etwa die Regulierung von Schäden am eigenen Fahrzeug durch Diebstahl, Unwetter, Glasbruch, Feuer oder Kollisionen mit Haarwild enthalten.
Die Vollkasko kommt auch für Schäden durch Vandalismus sowie selbst verschuldete Schäden auf. Eine Neuwertentschädigung ist in der Regel ebenfalls Teil des Pakets.
Die Prämien für die Haftpflicht sind häufig nur geringfügig günstiger als der Schutz inklusive Teilkaskoversicherung. Bei einem guten Schadenfreiheitsrabatt kann auch die Vollkaskoversicherung fast so günstig sein wie die Teilkasko. Wenn Sie viele Jahre schadenfrei gefahren sind, wird dies bei der Berechnung der Vollkasko-Prämie berücksichtigt.
Im Überblick: Wichtige Kriterien bei der Berechnung der Kfz-Versicherung
Die Beitragshöhe Ihrer Autoversicherung ist neben dem Versicherungsschutz noch von weiteren Faktoren abhängig. Hier finden Sie eine Übersicht über einige wichtige Kriterien:
- Schadenfreiheitsklasse: Die Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) gibt an, wie lange Versicherte unfallfrei gefahren sind. Je mehr schadenfreie Versicherungsjahre Sie haben, desto besser ist die Klasse und desto günstiger ist die Versicherungsprämie. Es gibt gesonderte SF-Klassen für Haftpflicht- und Vollkaskoversicherungen, da je unterschiedliche Schäden reguliert werden. Diese werden unabhängig voneinander berechnet. Für die Teilkasko gibt es keine SF-Klassen, da Teilkaskoschäden meist nicht durch umsichtiges Fahren vermieden werden können.
- Typklassen: Bei der Haftpflichtversicherung, Teilkaskoversicherung und Vollkasko spielen die Typklassen des Pkw eine Rolle. Diese kalkuliert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) jedes Jahr neu. Grundlage für die Berechnung sind die Anzahl und Kosten der gemeldeten Kfz-Schäden eines Automodells. Je schlechter die Bilanz, desto höher die Typklasse und desto teurer die Autoversicherung.
- Regionalklassen: Hier werden die Häufigkeit und Kosten der gemeldeten Schäden in den jeweiligen Zulassungsbezirken erfasst. Je höher die Regionalklasse des eigenen Zulassungsbezirks, desto teurer wird der Versicherungsschutz.
- Fahrleistung: Je niedriger Ihre jährliche Fahrleistung in Kilometern ist, desto günstiger sind die Beiträge.
- Fahrerkreis: Können Sie den Nutzerkreis Ihres Kfz auf namentlich genannte Fahrerinnen und Fahrer eingrenzen, sinken Unfallrisiko und Tarif-Beitrag.
- Zweitwagenversicherung: Nutzen Sie im eigenen Haushalt regelmäßig ein zweites Kfz, kann das die Prämien senken, denn dies spricht für eine höhere Fahrerfahrung. Einige Versicherer bieten zudem einen Zweitwagenrabatt an. Von diesem können Sie profitieren, wenn Sie mehr als ein Kraftfahrzeug versichern möchten.
- Zahlweise: Zahlen Versicherte den Gesamtbetrag für die Kfz-Versicherung einmal jährlich auf einen Schlag, vergünstigt das in der Regel den Tarif. Eine monatliche Zahlweise bieten nicht alle Versicherer an.
- Selbstbeteiligung: Auch die vertraglich vereinbarte Selbstbeteiligung hat Einfluss auf die Höhe der Versicherungskosten. Die Selbstbeteiligung sollte dabei das eigene Budget im Ernstfall nicht übersteigen.
Der Beitragsrechner leitet Sie nutzerfreundlich durch die einzelnen Punkte und liefert Ihnen umgehend passende Ergebnisse entsprechend Ihrer Vorgaben. Geben Sie in den externen Kfz-Versicherungsrechner auf Tarifcheck.de einfach die für Sie wichtigen Tarifmerkmale ein und entscheiden Sie sich für einen günstigsten, leistungsstarken Tarif.
Spartipp: Verschiedene Autoversicherungen für junge Fahrer berechnen
Laut dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat e. V. (DVR) haben Fahranfängerinnen und Fahranfänger im Alter von 18 bis 24 Jahren das höchste Unfallrisiko (Stand: 2023). Daher verlangen die Kfz-Versicherer in der Regel einen Risikozuschlag für Fahrerinnen und Fahrer unter 23 oder – je nach Anbieter – unter 25 Jahren.
Junge Führerscheinneulinge zahlen daher am meisten für die Autoversicherung – sie starten in der niedrigsten Schadenfreiheitsklasse 0 und steigen häufig mit Beitragssätzen in Höhe von 240 Prozent ein. Daraus ergeben sich jährlich mitunter vierstellige Versicherungsprämien.
Mit diesen Tipps können Fahranfängerinnen und Fahranfänger Kosten für die Kfz-Versicherung einsparen:
- Auto über die Eltern versichern: Wird das Fahrzeug über die Eltern oder einen nahen Verwandten als Zweitwagen versichert, erhalten Sie zumeist eine bessere Schadenfreiheitsklasse ab der Klasse ½. Die Prämie kann dann um bis zu 50 Prozent sinken. Zudem können Sie die SF-Klasse des Zweitwagens später vom jeweiligen Elternteil übernehmen.
- Vorversicherung nutzen, etwa aus der Klasse A1: Haben Sie bereits mit 16 Jahren ein Leichtkraftrad oder einen Motorroller mit mindestens 50 cm3 versichert, können Sie die Schadenfreiheitsklasse in der neuen Versicherung übernehmen.
- Rabatte für Fahrsicherheitstraining und begleitetes Fahren ab 17 Jahren: Einige Kfz-Versicherer berechnen eine geringere Prämie, wenn Sie ein Fahrsicherheitstraining absolviert oder am begleiteten Fahren ab 17 Jahren teilgenommen haben.
- Günstige Tarifkonditionen wählen: Fahren Sie nur wenige Kilometer im Jahr und überlassen Sie dem Anbieter im Schadensfall die Werkstattwahl, wird der Tarif günstiger. Auch eine höhere Selbstbeteiligung an den Schadenskosten kann die Prämie senken. Zudem bieten einige Versicherer Telematik-Tarife mit einer Überwachung Ihres Fahrverhaltens per App oder im Auto installierten Telematik-Box an. Fahren Sie vorausschauend und vorschriftsmäßig, erhalten Sie einen Rabatt.
FAQ – häufig gestellte Fragen zur Berechnung der Kfz-Versicherung
Die TARIFCHECK24 GmbH ist kein Versicherungsmakler/Versicherungsvermittler. Für die Versicherungsvermittlung arbeiten wir mit externen Partnern wie CHECK24, der Mr-Money Makler-Bund GmbH und anderen namhaften Partnern aus der Branche zusammen. Der Vertragsabschluss erfolgt nicht über Tarifcheck.de. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz.
1. Wann kann ich meine Kfz-Versicherung kündigen?
Die meisten Autoversicherungen können Sie zwischen Oktober und dem 30. November regulär kündigen, da die Kfz-Versicherer zum Jahreswechsel die Beiträge ändern und das Vertragsjahr abläuft. Verpassen Sie die Kündigungsfrist, verlängert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr.
Möchten Sie den Anbieter wechseln, bietet der neue Kfz-Versicherer Ihnen oftmals einen Kündigungsservice an und kündigt Ihren derzeitigen Tarifvertrag in Ihrem Namen. Wenn die Kündigungsfrist jedoch knapp ist, kündigen Sie besser selbst und nutzen dazu einfach unser kostenloses Formular mit einer Musterkündigung für Kfz-Versicherungen.
In einigen Fällen haben Sie zudem ein maximal vierwöchiges Sonderkündigungsrecht. Dann können Sie vor Ablauf der Vertragslaufzeit kündigen:
- Autoverkauf, Abmeldung oder Kfz-Wechsel
- Regulierung eines Schadens durch den Versicherer
- Nach einer Beitragserhöhung trotz gleichbleibender Leistungen
Im Voraus gezahlte Beiträge werden Ihnen anschließend zurückerstattet.
2. Welchen Einfluss haben Fahrzeugtyp und -alter auf die Kosten der Kfz-Versicherung?
Der Fahrzeugtyp kann je nach Autoversicherung einen großen Einfluss auf die Versicherungsbeiträge haben. Die Versicherer stufen die verschiedenen Fahrzeugmodelle in Typklassen ein. Diese erfassen, wie oft ein Autotyp in Schäden verwickelt wurde und wie hoch der durchschnittliche Schadensbetrag ausfällt. Je niedriger die Typklasse ausfällt, desto günstiger ist die Versicherungsprämie.
Das Alter des Fahrzeugs wiederum beeinflusst die Versicherungskosten auf unterschiedliche Arten. Einerseits kann bei teuren Neuwagen und jungen Gebrauchtwagen eine Vollkaskoversicherung ratsam sein. Diese bietet einen umfangreicheren Versicherungsschutz als die Kfz-Haftpflicht und Teilkasko. Dementsprechend fallen die Beiträge meist höher aus.
Fahrerinnen und Fahrer mit Neuwagen oder jungen Gebrauchten verursachen jedoch im Schnitt weniger Schäden als Personen, die ältere Fahrzeuge bewegen. Altfahrzeuge haben daher häufig eine höhere Typklasse und können in der Versicherung teurer sein. Young- und Oldtimer hingegen werden im Normfall sorgsam gefahren und können etwa mit speziellen Youngtimer-Versicherungen mitunter verhältnismäßig günstig versichert werden.
3. Gibt es regionale Unterschiede beim Preisvergleich der Kfz-Versicherungen?
Ja, die Beiträge der Autoversicherung können sich je nach Region unterscheiden. Die Versicherer stufen die über 400 Zulassungsbezirke in Regionalklassen ein. Diese geben Aufschluss über die Unfall- und Schadenbilanz einer Region und fließen in die Berechnung der Versicherungsprämie von Kfz-Haftpflicht, Teilkasko sowie Vollkasko ein.
Die Regionalklasse wird einmal jährlich vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) berechnet und veröffentlicht. Dabei wird neben der Anzahl der Schäden auch die durchschnittliche Schadenshöhe berücksichtigt. Für die Kaskoversicherungen sind zudem die Häufigkeit von Diebstählen und weiteren Schäden relevant, etwa durch Tierkollisionen, Hagel oder Sturm.
Kristina ist seit 2015 Teil des Tarifcheck.de-Teams. Als unsere Redaktionsleitung unterzieht sie alle Texte einer strengen Qualitätskontrolle und ist Meisterin der Recherche. Mehr über unser Team.
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