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Kinder & Schwangerschaft

Damit Sie und Ihre Lieben zu jeder Zeit gut versorgt sind

Frau erwartet ein Baby, lehnt an einer blauen Wand und blickt fürsorglich auf ihren dicken Bauch

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Gesundheitsschutz für Sie und Ihre Kinder

Private Krankenzusatzversicherung auf individuelle Bedürfnisse zuschneiden

Wie konkret ist Ihr Kinderwunsch oder Ihre Familienplanung? Planen Sie schon Ihren Umzug in eine größere Wohnung und liebäugeln Sie bereits mit der Wandfarbe für das Kinderzimmer? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um sich mit dem Thema Versicherungen zu befassen.

Bevor Sie schwanger werden, könnte als gesetzlich Versicherte der Abschluss einer privaten Krankenzusatzversicherung (PKZV) sinnvoll sein. Mit einem passenden Tarif können Sie in unvorhergesehenem Krankheitsfall sparen, lindern Schwangerschaftsbeschwerden und genießen Vorteile bei der Behandlung im Krankenhaus.

In diesem Ratgeber erfahren Sie, was genau Krankenzusatzversicherungen für Kinder beinhalten können, und welche Leistungen in der Schwangerschaft möglich sind.


Was ist eine private Krankenzusatzversicherung?

Größeres Leistungsspektrum als gesetzliche Krankenkassen

Ein Blick auf Zusatzversicherungen lohnt für Menschen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Der Gesetzesgeber reduzierte in vergangenen Jahren die Leistungen der GKV. In der Folge müssen gesetzlich Versicherte heute für eine gute Versorgung im Krankheitsfall teils hohe Zuzahlungen für Leistungen in Kauf nehmen: Die GKV bezahlt längst nicht mehr alle wünschenswerten Behandlungen - oder aber Sie bleiben auf einem Teil der Kosten sitzen.

Welche Leistung Sie absichern möchten, entscheiden Sie natürlich selbst. Sie können unter zahlreichen Angeboten eine passende Versicherung auswählen.


Was gehört alles zu einer Zusatzversicherung für Kind und Mutter?

Gesundheitsschutz entsprechend Ihrer Bedürfnisse

Die PKZV ist in drei Hauptbereiche unterteilt, die wiederum je nach Tarif weitere Leistungsmerkmale enthalten können. Dazu zählen:

1. Ambulante PKZV

  • Mit oder ohne Heilpraktiker sowie alternative Heilverfahren
  • Mit oder ohne Augenheilkunde, Seh- und Hörhilfen (Brillen, Kontaktlinsen, Hörgeräte)

2. Stationäre PKZV

  • Chefarztbehandlung
  • 1- oder 2-Bettzimmer
  • Krankenhaustagegeldversicherung

3. PKZV für Zähne

  • Zahnerhalt (Kronen, Inlays)
  • Zahnersatz (Implantate)
  • Kieferorthopädie (beispielsweise Zahnspange)

Sie können eine PKZV für alle Bereiche abschließen oder nur für einzelne Leistungen. Es kommt also darauf an, was Ihnen wichtig ist. Um das zu erforschen, stellen Sie sich bei der Auswahl der für Sie passenden ZV folgende Fragen:

  • Welche Leistungen brauche ich heute und künftig unbedingt?
  • Wie viel bin ich bereit, für die Versicherungsbeiträge zu zahlen?

Was kosten Zusatzversicherungen?

Es gibt große Preis- und Leistungsunterschiede

Wie viel die Versicherung kostet, hängt von drei Faktoren ab:

  • Alter des oder der Versicherten bei Versicherungsbeginn,
  • dem persönlichen Risikoprofil des oder der Versicherten,
  • dem Umfang der gewählten Leistungen.

Die Kosten einer Zusatzversicherung steigen mit Ihrem Lebensalter an. Je jünger Sie sind, desto niedriger sind die monatlichen Beiträge. Das bedeutet auch, dass die Prämien umso höher sind, je später Sie eine PKZV abschließen. Großen Einfluss auf die Beitragshöhe haben Vorerkrankungen. Rauchen Sie, erhöht das ebenfalls die Beiträge.


Was ist eine Gesundheitsprüfung?

Abfrage von Vorerkrankungen

Vor Vertragsabschluss fragen die Versicherungsanbieter mit der sogenannten Gesundheitsprüfung nach Ihren Vorerkrankungen und Ihrem Lebensstil. Diese Gesundheitsprüfung vor Abschluss einer Krankenversicherung besteht aus einem Fragebogen. Dieser sollte gewissenhaft beantwortet werden. Wird eine Vorerkrankung oder das Rauchen verschwiegen, erfährt es die Versicherung spätestens bei der Beantragung von Leistungen. Dies kann dazu führen, dass die PKZV nicht zahlt.

Die Gesundheitsprüfung dient also dazu, das persönliche Risikoprofil zu ermitteln. Wenn Sie keine Vorerkrankungen haben, ist der Monatsbeitrag für Ihre PKZV in der Regel günstiger. Bestimmte Vorerkrankungen wie Krebs können dazu führen, dass Antragstellerinnen und Antragsteller keinen Vertrag über eine Krankenzusatzversicherung erhalten.


Was bringt mir eine Zusatzversicherung in der Schwangerschaft?

Umfassendere Versorgung für werdende Mütter

Natürlich ist eine Schwangerschaft keine Krankheit. Trotzdem gleicht jede Geburt ein wenig einem Wunder. Viele Schwangerschaften verlaufen ohne Komplikationen. Allerdings zählen einige Schwangerschaften als Risikoschwangerschaften. Zu den Faktoren einer Risikoschwangerschaft zählen unter anderem das Alter der Schwangeren, Vorerkrankungen oder mögliche Komplikationen aus früheren Schwangerschaften.

Dennoch gibt es nur in seltenen Fällen Grund zur Sorge: Im Vergleich zu anderen Ländern kommen Kinder in Deutschland überdurchschnittlich oft gesund auf die Welt. Für die Mutter kann die Schwangerschaft aber grundsätzlich zu unvorhergesehenen gesundheitlichen Belastungen führen.

Viele werdende Mütter wünschen sich deshalb zusätzliche ambulante Behandlungen, zum Beispiel Naturheilverfahren durch einen Heilpraktiker gegen Schwangerschaftsbeschwerden. Kommt es zu schweren Komplikationen während der Schwangerschaft, müssen Sie im schlimmsten Fall frühzeitig ins Krankenhaus, um sich und Ihr Kind zu schützen. Mit der passenden Zusatzversicherung profitieren Mütter in diesen Fällen von zusätzlichen Leistungen, die die GKV nicht oder nur teilweise übernimmt.


Wann sollte ich eine Krankenzusatzversicherung für Schwangere abschließen?

Gängig sind mindestens acht Monate Wartezeit vor Leistungsanspruch

Zusatzversicherungen speziell für Schwangere oder Kinder gibt es nicht. Schon seit langem dürfen Krankenversicherer nur noch sogenannte Unisex-Tarife anbieten, die für Männer und Frauen die gleichen Leistungen enthalten.


Nach der Geburt

Zusatzversicherung für Kinder

Alle Erstuntersuchungen unmittelbar nach der Entbindung rechnet die Geburtsklinik oder Hebamme mit der Krankenkasse sowie der bestehenden Zusatzversicherung der Mutter ab.

Wenn Ihr Kind dann auf der Welt ist, ist es mit einer Bescheinigung des Standesamtes bei der gesetzlichen Krankenkasse der Mutter oder des Kindsvaters anzumelden. Es erhält also vom ersten Atemzug an die medizinisch notwendige Versorgung der GKV. Um sich die Vorteile der PKZV für Ihr Kind zu sichern, können Sie es unmittelbar nach der Geburt bei der für die Mutter bereits bestehenden PKZV mitversichern. Für Kinder müssen keine Gesundheitsfragen beantwortet werden – allerdings müssen Sie Beiträge für Ihr Kind zahlen.

Zwei Hände umschließen die kleinen Füße eines Babys, voller Zärtlichkeit und Liebe.

Vorteile der Krankenzusatzversicherung für Schwangere im Überblick

Gesundheitsschutz für Mutter und Kind

Die Leistungen der privaten Krankenzusatzversicherung in der Schwangerschaft geben Ihnen und Ihrem Kind tarifabhängig die Sicherheit, in jeder Phase den richtigen Schutz zu genießen.

Krankenzusatzversicherung Versicherte in der GKV
Stationär
  • Chefarztbehandlung
  • Ein- oder Zweibettzimmer
  • Krankenhaustagegeld
  • Das diensthabende Arztpersonal
  • Drei- bis Vierbettzimmer
  • Zuzahlung (entfällt nur für die Entbindung)
Ambulant
  • Geburtsvorbereitungskurs
  • Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen
  • Heilpraktiker / Naturheilverfahren
  • Von der GKV in der Regel nur ein Zuschuss
  • Selbstzahler
  • Selten oder hohe Zuzahlung
Zahn
  • Zahnerhalt und -ersatz
  • Nur das medizinisch Notwendige oder hohe Zuzahlung

Anspruch auf Behandlung durch Chefarzt oder Chefärztin

Wenn Erfahrung zählt

Im Krankenhaus haben Sie als gesetzlich Versicherte lediglich Anspruch auf die ärztliche Behandlung durch den diensthabenden Arzt oder die diensthabende Ärztin. In der Regel handelt es sich um eine Stationsärztin oder einen Stationsarzt mit abgeschlossener Facharztausbildung unter einem Oberarzt oder einer Oberärztin.

Zuweilen werden Sie auch von Personal in der Facharztausbildung behandelt. Diese Ärztinnen und Ärzte arbeiten mit hohem Engagement – stehen im Krankenhausalltag aber unter einem enormen Druck. Und sie haben meistens nur wenige Jahre Berufserfahrung.

Schwangere wird vom Arzt untersucht

Sind Sie privat zusatzversichert, haben Sie hingegen Anspruch auf Chefarztbehandlung: Sie können sich den Mediziner oder die Medizinerin aussuchen. Die Behandlung durch den Chefarzt oder eine Chefärztin deckt eine GKV nicht ab, denn für die Behandlung wird mehr abgerechnet.

Die private Krankenzusatzversicherung übernimmt dann die Differenz zwischen den Gebühren, die sonst von der gesetzlichen Versicherung bezahlt werden.


Ein- oder Zweibettzimmer

So finden Sie Entspannung

Durchschnittlich müssen Sie für eine Geburt mit 4,5 Tagen Aufenthalt im Krankenhaus rechnen. Manche Mütter müssen aus verschiedenen Gründen vor oder nach der Geburt einige Tage länger im Krankenhaus bleiben. Ein Mehrbettzimmer kann in diesen Fällen zu einer Belastung werden.

Wenn Sie mit anderen Wöchnerinnen und ihren Partnern oder Partnerinnen das Zimmer teilen müssen, kommen Sie und Ihr Kind nur schwer zur Ruhe. Geeignet ist dann ein Ein- oder Zweibettzimmer oder die Übernachtung in einem Familienzimmer. Dabei entstehen Zusatzkosten, die Sie als GKV-Mitglied aus eigener Tasche zahlen. Eine passende Krankenzusatzversicherung mit dem Leistungspaket für die stationäre Behandlung übernimmt diese Kosten.


Krankenhaustagegeld oder Fahrtkosten

Zusatzbausteine bei der privaten Krankenzusatzversicherung

Die Versicherung für Krankenhaustagegeld kann ein sinnvoller Leistungsbestandteil in einer PKZV sein. Denn Sie müssen im Krankenhaus den Eigenanteil von pro Tag aus eigener Tasche zahlen. Dieser Eigenanteil gilt allerdings nicht für die eigentliche Entbindung.

Liegt Ihr Entbindungskrankenhaus nicht in unmittelbarer Nähe Ihres Wohnorts, entstehen erhöhte Fahrtkosten für Ihre Angehörigen und Ihren Partner oder Ihre Partnerin. Diese zusätzlichen Kosten stellen Sie mit einem passenden Tarif Ihrer PKZV in Rechnung.


Heilpraktiker und Naturheilverfahren

Sanfte Medizin während der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft erbringt Ihr Körper Höchstleistung. Und das neun Monate lang. Der Hormonhaushalt stellt sich um, der Embryo holt sich alle Nährstoffe aus dem Blut der Mutter. Eine besonders gute und ausgewogene Ernährung gehört jetzt zum täglichen Pflichtprogramm.

Selbst, wenn Sie auf Ihre Ernährung genau achten, kann es zu Mangelerscheinungen bei Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen kommen. Die Mangelerscheinungen wiederum können zur Ursache für Schwangerschaftsbeschwerden werden: So gehört Übelkeit zum Beispiel in den ersten Schwangerschaftswochen bei vielen werdenden Müttern zum Alltag. Gegen Ende der Schwangerschaft oder im letzten Schwangerschaftsdrittel können sich unter anderem auch Rückenschmerzen einstellen.

Alle diese Beschwerden können zum Schutz des Kindes in der Regel nicht mit Medikamenten behandelt werden. Die Mehrzahl der Schmerzmittel, Schlaftabletten und Medikamente schaden Ihrem Baby.

Eine wohltuende Alternative bieten hier Naturheilverfahren an. Entweder vom Arzt oder Heilpraktiker verordnet: Homöopathische Behandlungen oder eine Kur mit Vitaminen und Mineralstoffen, Akkupunktur oder Chiropraktik bieten häufig eine Linderung der Beschwerden. Eine Krankenzusatzversicherung mit Heilpraktiker-Leistungen und Naturheilverfahren übernimmt die Kosten meistens zu 100 Prozent, sofern Ihre GKV keinen Zuschuss gewährt.


Geburtsvorbereitungskurs

Nehmen Sie mit dem Partner oder der Partnerin teil

Der Geburtsvorbereitungskurs gehört heute zu den anerkannten Leistungen auch der gesetzlichen Kassen, um Komplikationen bei der Geburt vorzubeugen. Viele Kassen beteiligen sich an den Kursgebühren für die Mutter. Nur wenige Kassen übernehmen jedoch anteilig die Kosten für den Partner. Hebammen empfehlen dabei die gemeinsame Teilnahme von Vätern und Müttern Die private Krankenzusatzversicherung übernimmt je nach gewähltem Leistungspaket auch die Kosten für den Partner oder die Partnerin.


Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen

Das bringt Ihnen die Krankenzusatzversicherung

Generell genießen Sie als GKV-Kundin oder Kunde in der Schwangerschaft alle medizinisch anerkannten Vorsorgeuntersuchungen für sich selbst und Ihr Kind. Mittlerweile gehört in den Katalog der gesetzlichen versicherung auch ein Test für die rechtzeitige Diagnose eines Schwangerschafts-Diabetes. Halten es die Ärzte für relevant, liegt also eine medizinische Indikation vor, zahlt die GKV sogar pränataldiagnostische Untersuchungen.

Wollen Sie aber auch ohne eine Indikation die vorgeburtlichen Untersuchungen durchführen lassen, müssen Sie die Leistungen selbst zahlen. Einige Vorsorgeuntersuchungen gehören zu den sogenannten IGeL-Leistungen. IGeL steht für Individuelle Gesundheitsleistungen, die die GKV nicht zahlt. Viele Krankenzusatzversicherungen für Schwangere hingegen übernehmen diese Kosten. Dazu gehört beispielsweise das Erst-Trimester-Screening.

Mit dieser Untersuchung kann die Gynäkologin oder der Gynäkologe das Risiko einer Chromosomenstörung wie der Trisomien 21, 13 und 18 ermitteln. Eine weitere IGeL-Untersuchung ist der Streptokokken B–Test. Diese Bakterien können eine Frühgeburt auslösen.


Zahnzusatzversicherung

Gehen Sie zu Beginn der Schwangerschaft zur Zahnreinigung

Der Volksmund weiß angeblich, dass pro Schwangerschaft ein Zahn ausfällt. Dieser Umstand gilt heute bei der guten Allgemeinversorgung als überholt. Allerdings hat die hormonelle Umstellung in der Schwangerschaft Auswirkungen auf die Mundflora. Durch die vermehrte Ausschüttung von Östrogen wird das Zahnfleisch stärker durchblutet. Es schwillt an, wird weicher und gibt so Bakterien eine bessere Angriffsfläche.

Sie sollten daher direkt nach Beginn der Schwangerschaft zur professionellen Zahnreinigung. So verhindern Sie Zahnfleischentzündungen. Die Kosten von 80 bis 120 Euro übernimmt die private Krankenzusatzversicherung mit einem passenden Tarif.

Eine weitere mögliche Folge der Schwangerschaft ist Calcium-Mangel. Der Embryo wird in der Schwangerschaft bevorzugt mit Calcium versorgt. Bei der Mutter kann eine Calciumunterversorgung dazu führen, dass die Zähne weicher werden. Sie beginnen zu wackeln, können abbrechen oder ausfallen. Mit einer Zahnzusatzversicherung können dann zumindest die finanziellen Folgen für den Zahnerhalt oder den Zahnersatz abfedern.


Frühgeburt oder wenn das Baby krank zur Welt kommt

PKZV kann kündigen

Als Wirtschaftsunternehmen versichern PKZV bestimmte Risiken nicht. Kommt ein Kind mit einer Behinderung zur Welt, schließen die meisten Versicherer in der Krankenzusatzversicherung sowohl die ambulanten als auch stationären Behandlungen aus. Möglich sind jedoch Brillen- und Zahnzusatzversicherung auch für Kinder mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung.

Bei Frühgeburten sind Mutter und Kind zunächst im Rahmen der bestehenden PKZV versichert. Bleibt eine Beeinträchtigung beim Kind zurück, kann der Versicherer die PKZV für das Kind kündigen.


Familienversicherung in der PKZV

Leistungen für Mutter und Kind

Einige Versicherer bieten bei der privaten Krankenzusatzversicherung auch Familienversicherungen an. Die Beiträge werden dabei immer entsprechend der Anzahl der mitversicherten Kinder berechnet. Entscheidend für die Beitragshöhe ist der gewünschte Leistungsumfang. Überlegen Sie sich deshalb genau, welche Bestandteile der PKZV für Ihr Kind sinnvoll sind.

Tarifcheck.de-Expertin Maike Boldt

Maike ist seit 2011 Teil des Tarifcheck.de-Teams. Sie kennt nahezu alle Bereiche des Unternehmens und weiß, welche Versicherungsfragen Verbraucherinnen und Verbraucher beschäftigen. Mehr über unser Team.

Maike Boldt