Rechtsschutzversicherung
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- Kostenübernahme im Rechtsstreit
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Die TARIFCHECK24 GmbH ist kein Versicherungsmakler/Versicherungsvermittler. Für die Versicherungsvermittlung arbeiten wir mit externen Partnern wie CHECK24, Mr. Money/Dirk Natschke und anderen namhaften Partnern aus der Branche zusammen. Der Vertragsabschluss erfolgt nicht über Tarifcheck.de. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz.
Wer braucht eine Rechtsschutzversicherung?
Recht haben und Recht bekommen kann schwierig werden, sofern man eine gerichtliche Auseinandersetzung nicht finanzieren kann. Ein Verfahren vor Richter:innen kann eine teure Angelegenheit werden, denn nicht nur die Verhandlungskosten und das Honorar für Anwält:innen schlagen hoch zu Buche, sondern auch Kosten für Gutachter:innen und Sachverständige. Wer finanziell vorsorgen möchte, versichert sich und seine Lieben mit einer Rechtsschutzversicherung.
Eine Rechtsschutzversicherung ist nicht nur dann sinnvoll, wenn Sie als Teilnehmer:in im Verkehr unterwegs sind, sondern auch bei Uneinigkeiten mit Nachbar:innen, einem nicht Ihren Erwartungen entsprechenden Arbeitszeugnis oder Streitigkeiten mit Vermieter:innen.
Rechtsschutzversicherungen gibt es für verschiedene Bereiche, die Sie separat versichern können. Je nach Tarif und Deckungssumme übernimmt die Versicherung dann alle anfallenden Kosten im Rechtsschutzfall.
Gerichtsverfahren und Anwaltskosten bei Streitigkeiten sind teuer und können das eigene Budget leicht sprengen. Laut Statista.com gab es 2019 in Deutschland rund 22,7 Millionen Verträge für Rechtsschutzversicherungen; mehr als die Hälfte aller Haushalte in Deutschland hat sich für den Fall von Rechtsstreitigkeiten versichert.
Was leistet die Deckungssumme der Rechtsschutzversicherung?
Laut Datenerhebung vom Statistischen Bundesamt (Destatis) wurden im Jahr 2019 mehr als 3,5 Millionen neue Gerichtsverfahren eröffnet, mehr als 4,9 Millionen staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren eröffnet.
Die Deckungssumme kann nicht dafür genutzt werden, Bußgelder und Geldstrafen zu begleichen.
Solche gerichtlichen Auseinandersetzungen können teuer. Daher ist einer der zentralen Punkte beim Vergleich von Rechtsschutzversicherungen die Höhe der Deckungssumme, in deren Rahmen Sie Leistungen der Versicherung in Anspruch nehmen können. Sie sollte ausreichen, um mindestens zwei gerichtliche Instanzen zu durchlaufen und mindestens 300.000 Euro betragen.
Mithilfe der Deckungssumme können folgende Kosten übernommen werden, nicht jedoch Bußgelder oder Geldstrafen:
Rechtsschutzversicherung – passende Tarife im Vergleich
Bevor Sie sich für einen Versicherer entscheiden, ist es sinnvoll, Rechtsschutzversicherungen zu vergleichen. Der Grund: Bezüglich Jahresbeitrag, Leistung und Umfang gibt es beim Versicherungsschutz gravierende Unterschiede.
Mit einem Familientarif können Sie zum Beispiel in vielen Fällen Beiträge sparen, denn die:der Partner:in sowie Kinder sind in einigen Tarifen automatisch mitversichert. Achten Sie beim Vergleich von Rechtsschutzversicherungen auch darauf, dass es nicht zu einer Doppelversicherung kommt und wählen Sie die Tarife und Bausteine so, dass Sie ausreichend Versicherungsschutz für die für Sie relevanten Lebensbereiche genießen.
Rechtsschutzversicherung – welche Bereiche gibt es?
Rechtsschutzversicherungen werden in vier große Blöcke und damit in verschiedene Leistungsarten unterteilt, die wiederum je nach Versicherer verschiedene Rechtsbereiche umfassen können. So kann der Block Verkehrsrecht beispielsweise auch Schadensersatzrecht und Unstimmigkeiten mit der Verkehrsbehörde umfassen, das Arbeitsrecht kann zum Beispiel die Bereiche Vertragsrecht und/oder Schadensersatz abdecken. Einige Bausteine sind nur in Kombination mit anderen abschließbar, so etwa Arbeitsrechtsschutz in Verbindung mit Privatrechtsschutz.
Wenn Sie bereits im Rahmen einer anderen Versicherung Leistungsarten rechtsschutzversichert haben, zum Beispiel Verkehrsrechtsschutz über Ihre Kfz-Versicherung, dann können Sie für andere Rechtsbereiche separate Tarife abschließen. Auch können Sie sich für den Fall einer gerichtlichen Auseinandersetzung bei einem Anbieter für den Wohnrechtsschutz und bei einer anderen Versicherungsgesellschaft für den Privatrechtsschutz oder den Arbeitsrechtsschutz versichern.
Privatrechtsschutz
Eine Versicherung für Privatrechtsschutz greift im Alltag – beispielsweise dann, wenn Sie juristische Streitigkeiten mit Ihren Nachbar:innen haben, mit einer Dienstleistung nicht zufrieden sind oder bei einem Rechtsstreit um eine Geldanlage (Kapitalanlagerecht). Familien- und Eherecht gehören ebenfalls zum Privatrecht und können Teil des Tarifs sein.
Je nach Anbieter gibt es große Unterschiede, was der Tarif beim Privatrechtsschutz umfassen kann. So stellt beispielsweise auch das Kaufrecht eine große Sparte innerhalb des Rechtsschutzes dar. Es greift, wenn Sie als Versicherungsnehmer:in beispielsweise ein teures Produkt erwerben, das bereits nach kurzer Zeit defekt ist, Sie aber dennoch kein Recht auf Umtausch oder Rückgabe haben.
Verkehrsrechtsschutz
Ob Sie zu Fuß, mit dem Rad, den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Kraftfahrzeug im Verkehr unterwegs sind – Sie gelten dabei als Verkehrsteilnehmer:in.
Dieser Baustein hilft Ihnen dabei, das eigene Recht bei Unfällen und Ähnlichem durchzusetzen, beispielsweise auch dann, wenn Ihnen unrechtmäßig der Führerschein entzogen wird. Dementsprechend weit verbreitet ist auch der Verkehrsrechtsschutz. 22,64 Millionen Menschen hatten 2020 laut einer Statista-Umfrage diesen Schutz im Haushalt.
Wohnrechtsschutz: (Miet-)Wohnrecht und Vermieterrecht
Pachten oder mieten Sie eine Wohnung, ein Haus oder ein Gelände, können Sie mit diesem Baustein Ihre Ansprüche als Mieter:in festigen. Wenn Sie eine oder mehrere Immobilien vermieten, kann eine Rechtsschutzversicherung ebenfalls sinnvoll sein. Streitigkeiten können leicht entstehen, etwa wenn Mieter:innen Ihr Eigentum beschädigt hinterlassen, die Miete nicht zahlen, oder gegen Mieterhöhungen oder Eigenbedarfskündigungen klagen.
Bestandteile dieser Tarifvariante können beispielsweise Mietrechtsschutz, Wohnungsrechtsschutz oder Grundstücksrechtsschutz sein, aber auch Steuerrechtsschutz, Schadensersatzrechts- oder Strafrechtsschutz.
Berufsrecht / Arbeitsrechtsschutz
Der Berufsrechtsschutz lohnt sich vielfach sowohl für Selbstständige als auch für Arbeitnehmer:innen. Er kann verschiedene Bereiche abdecken. Darunter fallen: berufliches Vertragsrecht, Schadensersatz, vor Sozialgerichten, Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht.
Der Arbeitsrechtsschutz kann hilfreich sein, wenn Sie etwa nicht das verdiente Arbeitszeugnis ausgestellt bekommen, nicht wie vereinbart befördert, ungerechtfertigt abgemahnt oder gekündigt werden oder wenn ein Disziplinarverfahren eingeleitet wird.
Vor Abschluss des Berufsrechtsschutzes oder Arbeitsrechtsschutzes sollten Sie sich genau erkundigen, welcher Schutz Ihrer persönlichen Arbeitssituation gerecht wird, denn auch hier gibt es große Unterschiede.
Rechtsschutz – die verschiedenen Bereiche auf einen Blick
Art des Rechtsschutzes | Beschreibung |
Privatrechtsschutz | Umfasst tarifabhängig zum Beispiel Kaufrecht, Kapitalanlagerecht, Rechtsstreitigkeiten mit Nachbar:innen, Familien- und Eherecht. |
Verkehrsrechtsschutz | Umfasst tarifabhängig Streitfälle im Rahmen der privaten Teilnahme am Verkehr als Fußgänger:in, Radfahrer:in, Sportler:in oder im Kfz Kraftfahrzeug, etwa bezüglich des Schadensersatzrechts, Ordnungswidrigkeitenrechts und Strafrechts. |
(Miet-)Wohnrechtsschutz und Vermieterrecht | Umfasst tarifabhängig Wohnrechtsschutz, Grundstücksrecht, Steuerrecht, Schadensersatzrecht und Strafrecht für Mieter:innen und Vermieter:innen. |
Berufsrecht / Arbeitsrechtsschutz | Umfasst tarifabhängig für Angestellte, Freiberufler:innen sowie Selbstständige das berufliche Vertragsrecht, Strafrecht, Schadensersatzrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht (zum Beispiel bei Disziplinarverfahren, Arbeitsunfällen, unrechtmäßigen Kündigungen und Abmahnungen). |
Allgemein gilt: Je nach Versicherer und Tarif umfassen die einzelnen Hauptrechtsbereiche unterschiedliche Rechtsbereiche. Je nach Versicherer und Tarif können einzelne Rechtsbereiche nur in Kombination mit bestimmten anderen Bereichen abgeschlossen werden.
Wann ist die Rechtsschutzversicherung nicht zuständig?
Nicht immer ist die Rechtsschutzversicherung zuständig. Kein Anspruch auf Unterstützung besteht beispielsweise meist in folgenden Fällen:
Rechtsschutzversicherung ohne Wartezeit
In der Regel bieten Versicherungsgesellschaften keine Rechtsschutzversicherungen ohne Wartezeit an. Und auch rückwirkend ist eine Rechtschutzversicherung meist nicht gültig. Es lohnt sich also, die Tarife genau zu vergleichen, damit Sie bei einem Rechtsstreit auch Versicherungsschutz genießen.
Gängig ist, dass Sie den Rechtsschutz erst nach Ablauf eines Zeitraums von meist drei Monaten nutzen können, obwohl Sie schon Beiträge bezahlen. In einigen Leistungsbereichen können Sie Rechtsschutzversicherungen entsprechend der Versicherungsbedingungen auch erst nach einem längeren Zeitraum in Anspruch nehmen, so beispielsweise im Gebiet Eherecht. Eine Ausnahme besteht bei Unfällen. In diesen Rechtsschutzfällen besteht oft schon während der Wartezeit Leistungsanspruch.
Rechtsschutzversicherung Kosten – wie setzen sich die Beiträge zusammen?
Die Kosten der Rechtsschutzversicherung betragen jährlich meist eine Summe im niedrigen dreistelligen Bereich. Gute Angebote finden Sie bereits unter 100 Euro. Folgende Faktoren haben Einfluss auf die Prämie:
Tarifwahl
Preisliche Unterschiede bestehen zwischen Single- und Familientarifen. Schließen Sie einen Familientarif ab, können auch Partnerinnen, Partner und Kinder beitragsfrei versichert werden – sogar auch noch zu einem späteren Zeitpunkt.
Nutzung einer Rechtsschutzversicherung in der Vergangenheit
Haben Sie in der Vergangenheit bereits eine Rechtsschutzversicherung in Anspruch genommen, verteuert sich unter Umständen auch der Einstiegsbeitrag bei einem neuen Anbieter.
Die Höhe der Deckungssumme
Je höher Ihre Deckungssumme ist, desto teurer werden die Versicherungsbeiträge.
Der Umfang des Versicherungsschutzes
Je mehr Bausteine Ihr Tarif hat, desto höher ist der Jahresbeitrag.
Etwaige Selbstbeteiligung
Viele Rechtsschutzversicherer haben bei den meisten Tarifen eine Selbstbeteiligung der Versicherungsnehmer:innen veranschlagt. Dieser Selbstbehalt liegt oftmals bei 150 Euro bis 250 Euro pro Rechtsschutzfall. Damit Sie den passenden Versicherungsschutz finden, überprüfen Sie bei einem Vergleich der Tarife, ob die Höhe der Selbstbeteiligung Ihnen zusagt. Wünschen Sie keine Selbstbeteiligung, verteuert sich der Tarif enorm. Bei einer Erstberatung wird jedoch oftmals keine Selbstbeteiligung beziehungsweise kein Selbstbehalt veranschlagt.
Zahlungsmodi
Zahlen Sie die Beiträge einmalig zu Beginn eines Versicherungsjahres, sind sie meist ein wenig günstiger als bei einer monatlichen Zahlweise.
Vertragslaufzeit
Schließen Sie den Tarif für mehr als ein Jahr ab, erhalten Sie meist Rabatt, allerdings sind Sie für diesen Zeitraum dann auch an diesen Anbieter gebunden.
Die passende Rechtsschutzversicherung – was ist beim Abschluss zu beachten?
Nicht alle Angebote passen zu Ihren persönlichen Lebensumständen. Bevor Sie sich entscheiden, nehmen Sie deshalb besser einen Vergleich der Preise und Leistungen vor. Prüfen Sie einzelne Vertragsklauseln genau. Idealerweise haben Sie vor Abschluss schon eine Vorstellung davon, welchen Rechtsschutz Ihre Police enthalten soll.
Haben Sie bereits über Ihre Kfz-Versicherung einen Verkehrsrechtsschutz, dann brauchen Sie diesen nicht doppelt abzuschließen. Das gilt auch, wenn Sie bei einem anderen Versicherer bereits Wohnrechtsschutz, Arbeitsrechtsschutz oder Privatrechtsschutz genießen. Unter Umständen kann es sich lohnen, einzelne Bereiche bei unterschiedlichen Gesellschaften zu versichern.
Folgende Details sind je nach Ihren persönlichen Lebensumständen von Bedeutung:
Höhe der Deckungssumme
Mit der Deckungssumme werden sämtliche Ausgaben finanziert, die im Rahmen eines Rechtsstreits entstehen. Der Betrag sollte folglich hoch genug sein, um damit im Ernstfall mindestens zwei Gerichtsinstanzen durchlaufen zu können und bei einem Gerichtsprozess auch die Kosten der Gegner:innen übernehmen zu können. Expert:innen empfehlen eine Versicherungssumme von mindestens 300.000 Euro.
Beratungsgespräche
Manchmal ist einfach nur eine Expertenmeinung notwendig, um eine Angelegenheit zu klären oder ad acta zu legen. Auch das Anrecht auf Beratungsgespräche zur Einschätzung der Lage oder für Hinweise zu alternativen Lösungsvorschlägen sollte deshalb Bestandteil Ihres Vertrags sein.
Freie Anwaltswahl
Ihr:e Anwält:in vertritt die eigenen Interessen, fungiert als professionelle Vertrauensperson und sollte bei einer Auseinandersetzung frei gewählt werden können. Informieren Sie sich vorab, ob der:die Jurist:in Ihrer Wahl höhere Sätze als die der gesetzlichen Gebührenordnung veranschlagt, denn dann müssen Sie die Differenz selbst zahlen.
Mediation statt Gericht
Mediationen oder außergerichtliche Lösungen sind meist günstiger, schonen Nerven und Geldbeutel und führen oft schneller zu einer Klärung, denn wegen der Überlastung der Gerichte ziehen sich Prozesse meist über Jahre hin. Mithilfe dieses Vertragsbestandteils unterstützt Ihre Rechtsschutzversicherung Sie auch bei einer außergerichtlichen Einigung.
Schadensregulierung nach Folgeereignistheorie
Auch dieser Baustein kann relevant sein. Im Gegensatz zur Schadensregulierung nach Kausalereignistheorie ist der dieser Rechtsschutz sehr viel umfassender.
Ein Beispiel: Der Rechtsschutzversicherungsvertrag wurde zum 1. Januar 2020 abgeschlossen. Eine Woche vorher, zu Weihnachten 2019, erwarb der:die Versicherte ein neues Auto, das aufgrund eines Produktionsfehlers am 15. April 2020 einen Unfall verursachte.
In diesem Fall besteht nur Rechtsschutz, wenn ein Tarif entsprechend der Folgeereignistheorie abgeschlossen wurde. Der Unfall wird in diesem Fall als Folge des ersten Ereignisses (Tag der Fehlproduktion) gewertet, das bereits vor Vertragsabschluss stattfand. Wird das Ereignis entsprechend der Kausalereignistheorie eingestuft, so liegt das Kausalereignis (Tag der Fehlproduktion) vor Versicherungsbeginn, folglich besteht kein Anspruch auf Leistungen der Rechtsschutzversicherung.
Spezial-Strafrechtsschutz
Werden Sie der Begehung einer Straftat – auch zu Unrecht – beschuldigt, dann ist das kein Rechtsschutzfall, für den Sie die private Rechtsschutzversicherung in Anspruch nehmen können, wenn der Baustein Spezial-Strafrechtsschutz nicht in ihrem Tarif enthalten ist.
Anwaltshotline
Falls Sie mal schnell und dringend eine Fachmeinung benötigen, erhalten Sie mit einer Anwaltshotline kompetente Hilfe.
Rechtsschutz im Ausland
Befinden Sie sich beruflich oder privat häufig im Ausland, sollten Sie sich vergewissern, dass der Rechtsschutz auch in den von Ihnen bereisten Staaten für den von Ihnen benötigten Zeitraum gilt und gegebenenfalls für Dolmetscherkosten aufkommt.
FAQ – häufige Fragen zur Rechtsschutzversicherung
Die TARIFCHECK24 GmbH ist kein Versicherungsmakler/Versicherungsvermittler. Für die Versicherungsvermittlung arbeiten wir mit externen Partnern wie CHECK24, Mr. Money/Dirk Natschke und anderen namhaften Partnern aus der Branche zusammen. Der Vertragsabschluss erfolgt nicht über Tarifcheck.de. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz.